Fertiggestellt

Umnutzung einer Schule zur Flüchtlingsunterkunft

Über das Projekt

Die Flüchtlingsfolgeunterkunft Averhoffstraße 38, wird In der stadteigenen Immobilie, einer ehemaligen Gewerbeschule im Bezirk Hamburg-Nord, künftig bis zu 311 Flüchtlinge und Wohnungslose beherbergen. Eine Besonderheit der Einrichtung dabei wird sein, dass die ehemalige Aula erhalten bleibt. Sie bietet Gelegenheit für integrative Arbeit, zum Beispiel für Theateraufführungen oder gemeinsame Musikveranstaltungen.

Zahlen & Fakten

7600 qm

Bruttogeschossfläche

66

Wohneinheiten

 

Bauzeit
01.09.2017 - 30.06.2018

Baukosten
5-10 Millionen Euro

Bauort
Averhoffstraße 38, Hamburg